1. Der Coach behandelt seine KundInnen immer respektvoll als autonome, gleichwertige und kundige Menschen.

  1. Der Coach lässt sich auf keine Coaching-Prozesse ein, für die er fachlich nicht oder zu wenig qualifiziert ist oder für die er die nötigen rechtlichen (gesetzliche, gewerberechtliche etc.) Voraussetzungen nicht hat.

  1. Der Coach klärt zu Beginn jedes Coaching-Prozesses dieAnliegen der KundIn, erarbeitet ein Ziel und einen Auftrag für das Coaching und entscheidet, ob er in der Lage ist, den Auftrag anzunehmen.

  1. Der Coach hat bei der Wahl der Interventionen mmer das Wohl und den Nutzen der KundIn vor Augen, orientiert sich dabei am vereinbarten Auftrag und wendet keine Methoden an, die er nicht oder mangelhaft beherrscht.

  1. Der Coach behandelt alle Informationen aus dem Coaching streng vertraulich.

  1. Der Coach gibt keine Auskunft über die Namen gecoachter Personen oder über die Art und Dauer eines Coachings, außer es gibt dazu die Erlaubnis der KundIn.

  1. Der Coach hält die strenge Diskretion auch nach Beendigung der Kundenbeziehung für alle Zeiten aufrecht.

  1. Der Coach arbeitet kontinuierlich an seiner professionellen Weiterentwicklung und nimmt im Bedarfsfalle auch Supervision in Anspruch.

  1. Der Coach verhält sich so, dass das öffentliche Verständnis und die Akzeptanz für professionelles Coaching gefördert werden.